Medien-Artikel Print
In unserer westlichen Kultur ist vieles, ja scheinbar fast alles erlaubt. Wie kommt es, dass Scham dennoch ein hoher Stellenwert zukommt?
Die Schützen Rheinfelden AG blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2023 zurück und das Hotel Eden erstrahlt in neuem Glanz. Das schafft Perspektiven.
Die Verantwortlichen des Rheinfelder «Schützen» sind im Rechtsstreit mit dem Bauriesen Implenia zuversichtlich.
Am vergangenen Donnerstag öffnete das Hotel Eden im Park seine Türen zu einem besonderen Nachmittag voller Entdeckungen. Unter dem Motto «Hereinspaziert» fanden viele Gäste den Weg in das frisch modernisierte Hotel und genossen die Möglichkeit, die vielfältigen Angebote kennenzulernen
Das Haus wurde für rund vier Millionen Franken saniert und modernisiert. Das Konzept: Klinik-im-Hotel.
Nach Umbauarbeiten feierte das Hotel Eden im Park in Rheinfelden am 4. April seine Wiedereröffnung. Gäste konnten Kurzvorträge besuchen und auf einem Rundgang Restaurant, Hotel und Klinik erkunden.
Elektriker, Malerinnen, Monteure: Für die 4-Millionen-Franken- Aufwertung im Hotel Eden standen Dutzende Handwerkerinnen und Handwerker im Einsatz. Nach dem Start der Renovierung im Juni des vergangenen Jahres sind die Arbeiten am «Eden» – einem der drei Hotels, in dem die Schützen Rheinfelden AG das landesweit einzigartige Klinik-im-Hotel-Konzept betreibt – nun abgeschlossen.
Am Donnerstag, 4. April, bietet sich von 15 bis 19 Uhr die Gelegenheit, am Tag der offenen Tür die neu gestalteten Räumlichkeiten und das vielfältige Angebot des Rheinfelder Hotels Eden zu entdecken. Auf einem Rundgang können die Gäste auf den oberen Etagen die neu eingerichteten Zimmer erkunden.
Dr. Jeanne Fürst spricht mit Dr. Hanspeter Flury, Chefarzt Klinik Schützen, der Psychologin und Einsamkeitsexpertin Asha-Naima Ferrante sowie einer betroffenen jungen Frau über Auswege aus der Isolation.
Menschen zögern aus Scham oder Angst, mit einer Psychotherapie zu beginnen. Eine gute Therapie basiert auf Vertrauen, sagt der Psychiater und Psychotherapeut Hanspeter Flury. — Interview Jeanne Fürst und Fabienne Eichelberger